Mouvement Écologique
déi Jonk am Mouvement Écologique

Lycéeën als Zukunftsgestalter – Erkenntnisser

Erkenntnisse aus einem Webinar mit rund 100 Teilnehmern*innen aus 17 Lyzeen, 11 Good Practice Beispielen aus Luxemburg sowie dem Zukunftsforscher und Pädagogen Olaf-Axel Burow.

Am 17. November 2020 organisierte die Bildungsgruppe des Mouvement Ecologique und move., déi Jonk am Mouvement Ecologique, ein Webinar zum Thema Zukunftsgestaltung. Der Einladung auf das Event, das ursprünglich mit physischer Präsenz geplant war, kamen engagierte Schüler*innen, Lehrer*innen, sozioedukatives- und Direktionspersonal sowie Akteure aus dem non-formalen Bildungssektor nach. Nach einem Vortrag von Olaf-Axel Burow, der Vorstellung von guten Beispielen aus Luxemburg und einem Austausch in kleinen Gruppen, zogen die Teilnehmer*innen nach fast drei Stunden Bilanz.

„Bildung 2030 – Wie wir die Schule der Zukunft gestalten können“, ein Vortrag von Olaf Axel Burow.

Unsere Welt ist in einem radikalen Wandel. Digitalisierung und Vernetzung nehmen einen immer größeren Platz in unserem Alltag ein. Corona hat Schulen gezwungen sich zu modernisieren, krisensicherer zu werden und ihre Formate anzupassen. Hybrider Unterricht wurde Realität. Vor diesem Hintergrund sind für Olaf-Axel Burow nicht die Technik, sondern Haltung und gemeinsame Ziele und Visionen, sowie die Lehrer-Schülerbeziehung der Schlüssel für die Schule der Zukunft.

Bereits vor der Coronakrise hat  Burow sieben Trends, die die Schule revolutionieren, aufgezeigt. Zentrales Element dabei ist die Digitalisierung, die mit sich bringt, dass das Lernen personalisiert wird und somit Schüler individuell gefördert werden. Lehrer werden dann auch weitaus weniger unterrichten und viel mehr Lernumgebungen gestalten.

Zudem ist für Burow das derzeitige Fächersystem komplett überholt – wer Probleme lösen will braucht vernetztes, projektorientiertes Lehren und Lernen. Dies erfordere jedoch ein adaptiertes Lernumfeld. Auch Klassenräume seien überholt, stattdessen braucht es gemäß dem Referenten multifunktionale Mehrzweckbereiche. Zudem müssten neben einer stärkeren Partizipation, Gesundheit und Wohlbefinden zentrale Punkte im Schulalltag werden.

Burow ist positiv gestimmt und sieht Corona als Chance das Unterrichten radikal zu verändern. Im Mittelpunkt müssen Werte, unabhängiges Denken, Sorge für andere, Sport und kreative Räume stehen. Personalisiertes Feedback sollte die Vormachtstellung von Noten übernehmen.

Den Weg dahin skizziert Burow damit, dass Schulen herausfinden müssen, was für ihre spezifische Situation die passende Schule ist. „Das geht nicht“ gibt es für Burow nicht. Er plädiert für eine Haltung des „einfach machen“, das er am Beispiel der Allemannenschule Wutöschingen (www.alemannenschule-wutoeschingen.de) illustrierte. Aufbauend auf einem gemeinsam entwickelten Wertekonzept und erarbeiteten Zukunftsbildern wurden auf Initiative des Direktors in einem partizipativen Prozess Möglichkeitsräume erschaffen und konkrete Umsetzungsschritte definiert. Abschließend plädierte Burow für eine Entschlackung des Unterrichtsinhalts, eine Kombination aus Präsenz- und Distanzlernen, Makerspaces und einen « Future Friday ». Mindestens aber braucht es die Einführung des Schulfachs « Zukunft ». Wir müssten uns trauen aus dem Zeitgeistgefängnis auszubrechen. Denn Schule braucht Menschen die neue Ideen und Konzepte für die Zukunft entwickeln, so der Referent.

Im Anschluss an den Vortrag sollte jeder Teilnehmer*in einen Gedanken festhalten

Motivierende, gute Beispiele aus Luxemburg

Es gibt in luxemburgischen Sekundarschulen bereits eine ganze Reihe an Initiativen und Projekte im Sinne der Zukunftsgestaltung mit engagierten Menschen. Mit dem Ziel zu inspirieren und voneinander zu lernen, wurden 12 Beispiele im Webinar vorgestellt.

Léieren iwwer Engagement (ZPB)

Kontakt: www.zpb.lu / romain.schroeder@zpb.lu / manuelle.worre@zpb.lu

„Léieren duerch Engagement“ ist eine Lernmethode, die es jungen Menschen erlauben soll, berufliche Fähigkeiten zu entwickeln und diese mit sozialem Engagement zu verbinden. Die Jugendlichen engagieren sich für das Gemeinwohl, sei es im sozialen, kulturellen, ökologischen oder politischen Bereich. Jugendliche machen ihr Engagement dabei zu einem integralen Bestandteil des Unterrichts. Das Engagement wird gemeinsam mit den Lehrern*innen geplant, die Erfahrungen aus der Praxis werden im Unterricht analysiert und mit dem Lehrstoff im Lehrplan verknüpft.

Fieldgen creates our Future (EPF)

Kontakt: Lepna471@school.lu    

Im Rahmen des Projekts “Schools future”, initiiert von der Uni-Luxemburg, sind im Fieldgen eine Reihe von Projekten entstanden. Eine Gruppe von Schüler*innen ist gerade dabei den Schulhof nachhaltig umzugestalten, um somit auch einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität in den Städten zu leisten.  Ausgestattet mit einem Budget und mit Hilfe von professionellen Ansprechpartnern sind sie gerade dabei Bäume zu pflanzen und Hochbeete anzulegen.

Klassenrat im Lënster Lycée (LLIS in Zusammenarbeit mit dem ZpB)

Kontakt:  www.zpb.lu / tom.ketter@zpb.lu

Kinder und Jugendliche haben wie Erwachsene das Recht, ihre Meinung zu äußern und von Erwachsenen gehört zu werden. Partizipation bedeutet, sich an Entscheidungen beteiligen zu können, die die Schule und den Klassenraum betreffen. Die Kooperationsräte („Klasserot“ auf Luxemburgisch) bieten einen Rahmen für die Beteiligung auf der Klassenebene. Es ist ein Instrument, das es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sich Gehör zu verschaffen, zu diskutieren und Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig tragen die Kooperationsräte zu einem positiven Klima im Klassenzimmer bei.

Projekt Mülltrennung im Lycée technique agricole (LTA)

Kontakt: Joe.flies@education.lu 

Eine Abschlussklasse aus dem LTA hat 2019 ein Projekt zum Thema Mülltrennung auf die Beine gestellt. Zuerst wurde die Superdreckskëscht besucht. Im Anschluss hielten die Schüler*innen Workshops in ihrer Schule. Während einer Guerilla Aktion haben Schüler*innen den Dreck, der während einer Woche in der Schule angefallen ist, im Schulhof aufgestapelt. Nebenbei wurden Unterschriften für Wasserspender im neuen Schulgebäude gesammelt.

MEGA – Make Environment Great Again (LMRL)

Kontakt: https://www3.lmrl.lu/megalux-2019  /  Patrick.brucher@education.lu   

MEGA war der Titel einer großen internationalen Konferenz mit 40 Studenten und 52 Professoren aus über 14 Ländern, die 2019 im Lycée Michel Rodange stattfand. Während einer Woche wurden Workshops und Debatten über Umweltthemen organisiert. Die Konferenz hatte zum Ziel Menschen darauf aufmerksam zu machen was wir tun müssen um einen umweltfreundlicheren Fußabdruck auf dem Planeten zu hinterlassen. Der Wunsch war bestehende Schulprojekte in Bezug auf Umweltthemen zu stärken und Ideen für Neue zu liefern. Der kulturelle und soziale Austausch waren natürlich auch wichtige Aspekte von diesem Event.

Wee an d’Nohaltegkeet – Gruppe im Echternacher Lycée (LCE)

Kontakt: pierre.sunnen@education.lu     

Im Laufe des Jahres 2020 hat sich eine Gruppe zum Thema Nachhaltigkeit im Echternacher Lyzeum gebildet, bestehend aus Schülern*innen und Professoren. Auf die Auftaktveranstaltung kamen rund 40 interessierte Leute und 30 weitere haben Interesse am Thema bekundet. Zurzeit zählt die Gruppe rund 70 Mitglieder die miteinander über die Plattform TEAMS in Verbindung stehen. Derzeit werden verschiedene Projekte gestartet, die alle ein Teil eines gemeinsamen und großen Konzepts sind.

SE Schülerprojekte im Lycée technique in Ettelbrück (LTETT – Fachgebiet Umweltwissenschaften)

Kontakt: pschmit7@education.lu / nadine.rassel@ltett.lu

Jede Woche haben die Schüler*innen der GSE Sektion in ihrem Schulfach PPREN 3 Stunden Zeit um an ihren Projekten im Bereich nachhaltige Entwicklung zu arbeiten.

In diesem Schuljahr erstellen Sally Stocklausen und Romy Jacoby der Klasse 1GSE, in Zusammenarbeit mit dem Projet d’établissement „Nachhaltigkeit“ des LTEtt, eine Publikation in Buchform mit dem Titel  „Die nachhaltige Alternative?“, in welcher das Thema „gesundes Essen“ kritisch hinterfragt wird. Illustriert wird die Publikation durch 12 Dessert-Rezepte mit regionalen und saisonalen Produkten.

Cédric Maas, ebenfalls Schüler der Abschlussklasse 1GSE, entwickelt in diesem Schuljahr in Zusammenarbeit mit der schwedischen Firma Lyckegård eine landwirtschaftlich nutzbare Maschine zur mechanisch, selektiven Unkrautbekämpfung, die von Pferden gezogen wird. Dieses Projekt ist Teil eines transnationalen EU-Leaderprojekts in Partnerschaft mit der Fakultät für „Earth Sciences – Natural Resources und Sustainable Development der Universität Uppsala in Schweden.”

Makerspace im Mamer Lycée (LJBM)

Kontakt: www.ljbm.lu/makerspace /  Mike.devos@education.lu

Ein “Makerspace” ist ein Ort der Entdeckung, aber vor allem der Kreation, an dem junge Menschen ihre eigenen praktischen und digitalen Ideen umsetzen können. Im Lycée Josy Barthel in Mamer wird das Makerspace von Mike De Vos koordiniert. Vorgestellt wurde ein Projekt, bei dem Schüler*innen an einem „intelligenten“ Wasserspender arbeiten. Über einen Barcode auf der Trinkflasche, soll der Trinkspender den Wasserkonsum einzelner Schüler*innen messen und ihnen umrechnen wieviel Kunststoff sie durch den Gebrauch der Trinkflasche, im Vergleich zum Kauf herkömmlicher Einwegflaschen, gespart haben.   

Youth for Planet – Video Storytelling im Lycée Robert Schumann (LRSL)

Kontakt: www.luxemburg.youth4planet.com / jutta.ruhmann@education.lu         

Youth4planet Luxemburg wurde 2018 von Filmemachern und Pädagogen gegründet, um durch didaktisch ausgefeilte Filmprozesse in Luxemburger Schulen und Jugendorganisationen, wie z.B. den Pfadfindern, junge Menschen die Kraft von visuellen Geschichten erleben zu lassen. Es geht darum, gemeinsam starke Zukunftsbilder zu entwerfen und sie dann tatkräftig umzusetzen. Im Lycée Robert Schuhmann Luxemburg ist dieses Projekt auf großes Interesse gestoßen.

LAML goes green im Lycée Aline Mayrisch (LAML)

Kontakt: jocelyne.kohnen@elaml.lu / sandy.neu@elaml.lu            

Im Lycée Aline Mayrisch besteht eine ganz aktive Gruppe „LAML goes green“, die die Organisation von pädagogischen Aktivitäten und die Sensibilisierung von Jugendlichen in Bezug auf Fragen zur Umwelt, Ökologie und dem Klimawandel zum Ziel hat.

Gemeinsam mit anderen Akteuren des Lyzeums („GIN“, „Fairtrade lycée“, „Sciences Days“, …) werden Aktivitäten rund um drei zentrale Themenkomplexe bereitgestellt – dies ganz im Sinne von „less is more“ und basierend auf dem Zusammenspiel von Schülern*innen, Lehrern*innen und Schulpersonal.

Nicht nur für die Projektwoche werden Aktivitäten, Workshops und Vorträge, an denen die Lehrer*innen mit ihren Klassen teilnehmen können, angeboten. Zudem versucht die Gruppe seit längerem einen Veggie-Day in ihrer Schulkantine einzuführen.

Klimateam im Atert Lycée in Redingen( ALR)

Kontakt: www.alr.lu/component/tags/tag/klimateam

Das Klimateam im Atert Lycée besteht aus Schülern*innen und Lehrern*innen. Zusammen setzen sie Aktionen und Projekte in Bezug auf Nachhaltigkeit um. So gab es bereits eine Plastikflaschensammelaktion, eine eigene Trinkflasche mit Logo vom Klimateam oder eine Demonstration für eine Fahrradpiste zwischen Redingen und dem Préizerdall. Zudem  setzen sie sich für Wasserspender in der Schule ein und planten einen Second Hand Markt.

Corona hat den Dialog in den Schulen gefördert – Erkenntnisse nach Austausch in Gruppen

In kleinen, zufällig zusammengemischten, Gruppen wurde sich im Anschluss während 25 Minuten über folgende Fragestellungen ausgetauscht:

Klimakrise, Covid 19 – und die Frage wie unsere Zukunft gestaltet werden kann:

  • Reagiert die Schule richtig?
  • Was könnte verändert werden?
  • Wer (Schüler, Lehrer, Sepas, Direktionen, Politik…) kann was machen?
  • Was sind die Chancen und was die Herausforderungen?

Jede Gruppe sollte dann zum Schluss seine Hauptgedanken und Diskussionspunkte dem Plenum vorstellen. Dabei kamen spannende Erkenntnisse zum Vorschein. Einige seien hier sinngemäß als Aussagen angeführt.

«  Durch die Corona bedingte Situation ist das Thema Nachhaltigkeit in einigen Schulen wieder in den Hintergrund gedrängt worden. So wurden teilweise Mülleimer entfernt und wieder auf Plastikverpackungen zurückgegriffen. »

« Durch die aktuelle Situation ist in den Schulen wieder das Bedürfnis nach Diskussionen aufgekommen »

« Wichtig ist, dass jetzt vermehrt auch ein Dialog zwischen den Schulen entsteht, um neue Ideen für den Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit zu bekommen und sich über Erfahrungen auszutauschen. »

« Wir waren uns nicht ganz einig wo und wann Platz im Schulalltag geschaffen werden sollte um Projekte in Bezug auf Nachhaltigkeit umzusetzen. Einige wollen Platz im aktuellen Stundenplan schaffen, andere würden es lieber nach der Schule machen. »

« Die Unterschiede zwischen den Schulen sind enorm, was den Umgang mit Corona anbelangt. »

« Wie mit dem Thema Nachhaltigkeit umgegangen wird, hängt oft am Engagement von einigen Einzelnen. Ziehen die sich zurück, verflacht die ganze Dynamik. »

« Verschiedene hätten sich mehr Raum für Eigeninitiativen gewünscht. Das Festhalten am Curriculum prägt auch heute noch weitestgehend den Alltag. »

« Lange wurde darüber diskutiert wo man ansetzen müsste um die Schule zu verändern. »

« Initiativen die von Schülern*innen ausgehen müssen einen Raum für Entfaltung erhalten. »

« Partizipation wird oft durch eine Politik der kleinen Schritte geprägt. Man sollte Demokratie nach und nach stärken und nicht warten bis das Vorgaben von oben kommen. Wichtig ist in diesem Kontext auch eine gewisse Regelmäßigkeit. »

« Die Covidkrise hat die Schule als Schicksalsgemeinschaft zusammengeschweißt. So ist zum Beispiel eine vorher nicht dagewesene Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern – aber auch zwischen Lehrern und Schülern*innen – entstanden. Die Frage ist wie man diese Lehren nun „Post-Covid“ rettet?! Die Angst besteht, dass man schnell wieder in alte Muster zurückfällt. »

« Es gibt zu wenig Aktion in den Fächern selbst. Ziel müsste sein die Mentalität der Schulen in Richtung Klimaschutz zu drücken. »

« Lehrer müssten mehr über das Thema Klimawandel Bescheid wissen – da dies nicht immer der Fall ist, kann oft nicht darüber diskutiert werden. Das Ministerium müsste mehr Formationen in diesem Bereich anbieten. »

« Wir müssen aus unserer Komfortzone raus um mehr für den Klimaschutz in unseren Schulen zu machen. »

« Durch das Homeschooling ist mehr Autonomie bei den Schülern*innen entstanden. Zudem ist mehr Interaktivität entstanden. Durch die Situation haben sich viele Möglichkeiten ergeben, Schule anders zu gestalten. Man konnte zudem vermehrt seinen eigenen Rhythmus fahren, auch wenn die Umstellung schwer gefallen ist. »

« Veränderung muss von unten kommen. Einerseits müssen Gremien, die den Schüler in den Mittelpunkt stellen, verstärkt werden. Anderseits muss aber auch motiviertes Personal gestärkt werden. Wichtig ist dann, dass diese Gremien untereinander abgestimmt werden. »

Schlussfolgerung:

Das Webinar hat aufgezeigt, dass das Thema Zukunftsgestaltung und Nachhaltigkeit, zumindest bei einer Reihe engagierter Akteure, eine zunehmend größere Rolle einnimmt. Durch Corona ist zudem situationsbedingt eine große Dynamik in Bezug auf die Lehr- und Lernmöglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, entstanden.

Sicher ist auch, dass die Herausforderungen vor denen unsere Gesellschaft und somit auch die Schule stehen, engagierte Menschen und rasches Handeln benötigen. Unabdingbar ist zudem, dass die Politik sich diesen Herausforderungen annehmen muss und bewusst jene Akteure stärkt, die aktiv nach Lösungen suchen.

Die Wissenschaft gibt uns in Bezug auf den Klimawandel noch 10 Jahre um das Ruder rumzureißen. So müssen auch vermehrt Freiräume für die Zukunftsgestaltung und die Entfaltung von Ideen geschaffen werden. Diese sind unabdingbar damit Schulen « resilient » werden und wir als Gesellschaft mit Blick auf die Herausforderungen der heutigen Zeit Entscheidungen nehmen die uns erlauben auch noch in Zukunft gut auf unserem Planeten leben zu können.  


Date de publication : 09.12.2020

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